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Hall of Shame

Nominiert für den SCHANDFLECK des Jahres 2014 waren folgende 6 Unternehmen/Personen:

eterna Die Castella GmbH (nunmehr Eterna GmbH) für rücksichtslose Mietspekulation im Zusammenhang mit der Räumung der „Pizzeria Anarchia“ am 28.7.2014 unter einem Großaufgebot von 1454 PolizistInnen in der Mühlfeldgasse 12 in Wien Leopoldstadt. Dossier
henry Henry am Zug, der Cateringservice in ÖBB-Zügen, wegen Lohndumping. Viele Angestellte arbeiten auch in Österreich, werden aber zu ungarischen Konditionen entlohnt – bloß ein Drittel dessen, was ihre österreichischen KollegInnen bekommen. Dossier
ikea_logo IKEA wegen dem Widerspruch zwischen Schein und Sein. Während IKEA sich als besonders nachhaltiges Unternehmen präsentiert, fallen IKEA und seine Zulieferbetriebe durch die Verletzung von ArbeitnehmerInnenrechten auf; desweiteren verwendet IKEA Nachhaltigkeitssiegel, die als Greenwashing und Irreführung der Öffentlichkeit kritisiert werden; schließlich ist IKEA ein Lehrbeispiel dafür, wie mit allen erdenkbaren Tricks Steuern gespart werden können. Dossier
juncker_logo Jean-Claude Juncker wegen effektiver Steuervermeidungspolitik. Der Präsident der EU-Kommission hat in Luxemburg als Premier und Finanzminister eine Steuerpolitik umgesetzt, die dazu führt, dass Unternehmen, aber auch vermögende Einzelpersonen geringe bis keine Steuern zahlen müssen. Dossier
Plachutta_Web Die Plachutta-Gruppe wegen respektloser Behandlung des Angestellten Tatara. Der Geschäftsführer Mario Plachutta hat den Kellner Juraj Tatara fristlos gekündigt, weil er sich seine mitgebrachten Erdbeeren mit 50 Gramm Betriebszucker versüßen wollte. Zu Unrecht, wie das Arbeitsgericht feststellte. Dossier
samsung Samsung Electronics Co. Ltd.,  weil es insbesondere in der Zulieferkette immer wieder zu Arbeitsunfällen und Gesundheitsschädigungen auch mit Todesfolge kommt. Von 2007 bis August 2014 wurden laut SHARPS allein in der koreanischen IT-Branche 289 Fälle von berufsbedingten Erkrankungen festgestellt. 232 Erkrankte sind direkt oder mittelbar Samsung zuzuordnen, wovon 98 bereits verstorben sind. Dossier

Nominiert für den SCHANDFLECK des Jahres 2013 waren folgende 5 Unternehmen/Institutionen:

Andritz_Add-Busting_final
Die Andritz Hydro GmbH mit Sitz in Graz ist nominiert für den Schandfleck des Jahres 2013, da es sich an dem Staudammprojekt Xayaburi in Laos beteiligt, in deren Folge Menschen vertrieben werden und weitreichende Zerstörungen der Umwelt zu erwarten sind. Die ANDRITZ Hydro GmbH ist Mitglied der Unternehmsplattform respACT und erklärt sich zum CSR-Unternehmen in Österreich. Dossier Andritz Hydro GmbH (pdf)
Lebensministerium_v1   Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft ist nominiert für den Schandfleck des Jahres 2013, weil sich der Bundesminister Nikolaus Berlakovich gegen ein Verbot von Pestiziden stellte, die für den Tod von Bienen mitverantwortlich sind; weil er fragliche Biokraftstoffe gefördert hat und nichts unternommen hat, um den Rückgang des Mehrwegsystems von Getränkeverpackungen zu stoppen. Dossier Lebensministerium (pdf)
Apple_Mk_2_screen Apple Inc. ist nominiert für den Schandfleck des Jahres 2013, da es nach den weltweiten Protesten gegen die Arbeitsbedingungen bei seinem Zulieferer F oxconn Teile seiner Produktion im Juni zu dem taiwanesischen Zulieferer Pegatron verlagert hat, der ebenfalls aufgrund seiner schlechten Beschäftigungspolitik in den Medien war. Apple Inc. negiert die Verantwortung als Marktmonopolist und erklärt auf Anfrage: „Spekulative Fragen und Gerüchte werden von Apple nicht kommentiert.“ Dossier Apple (pdf)
MA48_final Die MA 48 ist nominiert für den Schandfleck des Jahres 2013, da sie AbfallberaterInnen bis zu 15 Jahre prekär beschäftigt hat. Erste Urteile im August bestätigten die Scheinselbstständigkeit ihrer Tätigkeit. Die MA 48 musste sie einstellen, hat dies jedoch nicht entsprechend ihrer Qualifikation getan. Die MA 48 spielt auf Zeit und erkennt die Präjudizwirkung der Urteile nicht an. Dossier MA 48 (pdf)
Bundestheater_final_lawyer
Die Bundestheater Holding ist nominiert für den Schandfleck des Jahres 2013, da es die Beschäftigung von 400 PlatzanweiserInnen an die menschenrechtlich höchst umstrittene Sicherheitsfirma G4S outgesourct hat. Der Billeteur Christian Diaz hat am 12. Oktober die Arbeitsbedingungen bei G4S im Burgtheater öffentlich gemacht, woraufhin das Dienstverhältnis während des Probemonats aufgelöst wurde.

Dossier Bundestheater Holding (pdf)

Nominiert für den Schandfleck des Jahres 2012 waren folgende 3 Unternehmen:

 

KIK_Logo ist NICHT OKAY! Das Unternehmen KIK Textil und Non Food GmbH im Zusammenhang mit der Brandkatastrophe in Karachi/Pakistan, bei der am 11. September 2012 259 Menschen aufgrund unzureichender Brandschutzvorrichtungen starben. Die Fabrik Ali Enterprise produzierte Textilien für KIK. Download: KIK – Dossier                                                                                               english   version
MM_Logo Mayr-Melnhof Packaging: Betriebsratsrechte sind nicht verhandelbar! Das Unternehmen Mayr-Melnhof Packaging, Europas größter Faltschachtelproduzent mit Sitz in Wien im Zusammenhang mit der Schließung des Werks in Liverpool am 29. März 2012, bei der die Rechte des örtlichen wie auch des Europäischen Betriebsrats nicht gewährt wurden.Download: MM Packaging – Dossier  
ANDRITZ_Logo AG beim Belo Monte – Staudammprojekt in Brasilien! Das Unternehmen Andritz AG mit Sitz in Graz für seine Beteiligung an dem brasilianischen Staudammprojekt Belo Monte, in deren Folge Menschen vertrieben werden und weitreichende Zerstörungen der Umwelt zu erwarten sind. Die ANDRITZ Hydro GmbH ist Mitglied der Unternehmsplattform respACT und erklärt sich zum CSR-Unternehmen in Österreich. Download: ANDRITZ – Dossier                                                                                        english version

 

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